Der Rückenretter

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Rückenbeschwerden mit 2 Min am Tag lindern

  • Bekämpft die wirkliche Ursache von Rückenschmerzen
  • Unterstützt Übungen gegen Schmerzen bei Rundrücken, Hohlkreuz, Spinalkanalstenose, Facettengelenksentzündung und Gleitwirbel
  • Dehnung stufenweise regulierbar, Fortschritte messbar
  • Entwickelt von Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht
  • Eingetragenes Gebrauchsmuster und geschütztes Design
  • Lerne mit kostenfreien Anwendungsvideos, wie du dein Hilfsmittel richtig nutzt
Kategorie:

Produkt-Vorteile

Einfach drauflegen — und fertig (2 Min)

Lege dich gemütlich auf den Rückenretter, lasse dich intensiv dehnen und spüre gleichzeitig, wie die für den Schmerz verantwortlichen Muskeln durch den Druck des Aufliegens entspannen.

Für behutsame und intensive Dehnungen

Durch die Kombination seiner Einzelteile kannst du die Höhe des Rückenretters individuell für dich verändern — und damit auch die Dehnungs-Intensität.

Bekämpft die Ursache von Rückenschmerzen

Rückenschmerzen entstehen durch Verkürzungen und Anspannungen im vorderen Körperbereich. Der Rückenretter hilft dir, diese Verkürzungen wieder auf normale Länge zu dehnen und die Anspannungen zu lösen.

Entwickelt für Schmerzpatienten

Das weiche und recyclebare EPP-Material schont schmerzempfindliche Stellen. Ein Aufsatz zur Wirbelsäulenentlastung schützt außerdem die sensiblen Dornfortsätze der Wirbelsäule.

Rückenretter erklärt
https://www.youtube.com/watch?v=7gO4VMRc6yc

Wie hilft der Rückenretter bei Rückenschmerzen?

Die meisten Rückenschmerzen entstehen durch zu hohe Spannungen in den Muskeln und Faszien. Schuld daran sind unsere alltäglichen Bewegungsgewohnheiten: Wir sitzen viel in gebeugter Haltung, überstrecken permanent den Nacken und haben die Arme zumeist vor dem Körper.

Die Muskeln und Faszien im Brust-, Bauch- sowie Hüftbereich, also an der Körpervorderseite, sind dadurch meist verkürzt und erfahren so gut wie keine Dehnung. An der Rückseite des Körpers müssen Rückenstrecker und Gesäßmuskulatur zunehmend dagegen ziehen, um den Körper aufrecht zu halten. Als Folge entstehen viel zu hohe Zugspannungen. Der Druck auf Gelenke und Bandscheiben steigt dadurch so stark, dass Muskeln überfordert werden und der Körper vor einer drohenden Schädigung warnt. Dadurch entstehen Rückenschmerzen.

Hier setzt der Rückenretter an: Er dehnt das verkürzte Gewebe im vorderen Körperbereich wieder auf und lässt es flexibel werden. Das reduziert bei regelmäßigem Üben die Spannungen an der Körpervorderseite und dadurch auch die im Rücken- und Gesäßbereich. Auf diese Weise unterstützt ein regelmäßiges Training mit dem Rückenretter auch die Rückbildung von Rundrücken, Hohlkreuz, Spinalkanalstenose und Gleitwirbeln.

Gleichzeitig übt der Rückenretter an der Rückseite des Körpers wohltuenden Druck auf Muskeln, Faszien und Knochen aus, wodurch der Körper wie bei einer Massage zunehmend entspannen kann.

 

Wie wird der Rückenretter eingesetzt?

Der Rückenretter besteht aus insgesamt fünf Teilen, die du miteinander kombinieren kannst:

drei unterschiedlich hohe Sockel und zwei verschiedene Aufsätze (2D-Aufsatz zur zweidimensionalen Wirbelsäulenkorrektur und 360°-Aufsatz zur Dehnung in alle Richtungen). Du kannst den Rückenretter am oberen sowie am unteren Rücken einsetzen. Wie das geht und was du dabei beachten musst, erklären wir dir schrittweise:

 

Anwendung bei Schmerzen im oberen Rücken oder zur Rückbildung des Rundrückens

Mit dem Rückenretter kannst du Schmerzen im oberen Rücken schnell wegtrainieren. Und auch bei der Rückbildung von Rundrücken unterstützt er dich effektiv.

Schritt 1: Aufsatz wählen

Lege zunächst nur einen der beiden Aufsätze ohne Sockel direkt unter dein Kreuzbein. Damit du es besser findest, ertaste zunächst deine Steißbeinspitze. Sie ist das untere Ende des Kreuzbeins.

Hinweis: Platziere den Rückenretter nicht unter der Lendenwirbelsäule — dadurch könnte sich ein bestehendes Hohlkreuz eventuell verstärken.

Probiere zu Beginn auch aus, welcher der beiden Aufsätze sich besser für dich anfühlt. Anfängern empfehlen wir eher den 360°-Aufsatz, da der 2D-Aufsatz etwas intensiver dehnt. Letztlich entscheidet aber dein persönliches Wohlgefühl, welcher Aufsatz sich besser für dich eignet.

  • Entspanne beim Liegen auf dem Rückenretter deine Beine, dein Becken und deinen Bauch. Du kannst die Dehnung im Bereich der Leisten und den vorderen Oberschenkeln, im oberen Bereich sowie im Rücken fühlen
  • Wichtig: Wird während der Dehnung der dir bekannte Rückenschmerz ausgelöst, heißt das, dass du genau an dem Strang dehnst, der die Ursache deiner Schmerzen ist. Bleibe mit deinem Schmerzempfinden unter 10 und fühle, wie es immer weiter abnimmt
  • Platziere die Arme so, dass ihre Position die Dehnung rund um die Hüfte unterstützt und du bequem liegst
  • Lege deine Beine locker, schulterbreit und leicht gebeugt am Boden ab

 

Schritt 2: Sockelhöhe wählen

Dehnung trainieren

  • Am oberen Rücken wirst du die Dehnung vor allem im Brustkorb, im Bereich der Brustwirbelsäule und ggf. am Brustbein sowie je nach dem Grad deiner Verkürzungen im Bereich der Schultern und Arme spüren
  • Bleibe mindestens 2,5 Minuten, bestenfalls aber 3–4 Minuten in der Dehnung und atme dabei so tief und gleichmäßig wie möglich
  • Bleibe während der Dehnungszeit auf der Intensität 9,5 und löse dich langsam und ohne schnelle oder ruckartige Bewegungen daraus

Achte darauf, dass dein Dehnungsschmerz immer knapp unter 10 bleibt. Eine 10 spürst du dann, wenn du nicht mehr frei und entspannt atmen kannst und beginnst, mental oder körperlich gegenzuspannen, um den Schmerz auszuhalten.

 

 

Anwendung bei Schmerzen im unteren Rücken

Mit dem Rückenretter lassen sich Schmerzen im unteren Rücken leicht und wirksam wegtrainieren. Die dazu nötige Dehnung führt auch zur Normalisierung einer zu starken Lordose (Hohlkreuz).

Schritt 1: Aufsatz wählen

Lege zunächst nur einen der beiden Aufsätze ohne Sockel direkt unter dein Kreuzbein. Damit du es besser findest, ertaste zunächst deine Steißbeinspitze. Sie ist das untere Ende des Kreuzbeins.

Hinweis: Platziere den Rückenretter nicht unter der Lendenwirbelsäule — dadurch könnte sich ein bestehendes Hohlkreuz eventuell verstärken.

Probiere zu Beginn auch aus, welcher der beiden Aufsätze sich besser für dich anfühlt. Anfängern empfehlen wir eher den 360°-Aufsatz, da der 2D-Aufsatz etwas intensiver dehnt. Letztlich entscheidet aber dein persönliches Wohlgefühl, welcher Aufsatz sich besser für dich eignet.

  • Entspanne beim Liegen auf dem Rückenretter deine Beine, dein Becken und deinen Bauch. Du kannst die Dehnung im Bereich der Leisten und den vorderen Oberschenkeln, im oberen Bereich sowie im Rücken fühlen
  • Wichtig: Wird während der Dehnung der dir bekannte Rückenschmerz ausgelöst, heißt das, dass du genau an dem Strang dehnst, der die Ursache deiner Schmerzen ist. Bleibe mit deinem Schmerzempfinden unter 10 und fühle, wie es immer weiter abnimmt
  • Platziere die Arme so, dass ihre Position die Dehnung rund um die Hüfte unterstützt und du bequem liegst
  • Lege deine Beine locker, schulterbreit und leicht gebeugt am Boden ab

 

Schritt 2: Sockelhöhe wählen

Wenn der Dehnungsschmerz im unteren Rücken beim Training ohne Sockel unter 8 sinkt, kannst du die Intensität steigern.

Lege dafür die Sockel unter den Aufsatz. Die Sockel sind an der Unterseite durch die Zahlen 1 (klein), 2 (mittel) und 3 (groß) gekennzeichnet. Je höher der Sockel, desto intensiver die Dehnung. Die Sockel lassen sich auch untereinander kombinieren. Somit kannst du die Dehnungs-Intensität auch sehr kleinschrittig erhöhen.

Dehnung trainieren

  • Die Dehnung wirst du vor allem in der Leiste bis in den Oberschenkel hinein spüren, es kann aber auch im Rücken sowie im Bauch ziehen
  • Teste, ob du die Dehnung verstärken kannst, indem du die Beine zunehmend öffnest und / oder sie nach innen oder außen drehst
  • Bleibe mindestens 2,5 Minuten, bestenfalls aber 3–4 Minuten in der Dehnung und atme dabei so tief und gleichmäßig wie möglich
  • Bleibe während der Dehnungszeit auf der Intensität 9,5 und löse dich langsam und ohne schnelle oder ruckartige Bewegungen daraus

Achte darauf, dass dein Dehnungsschmerz immer knapp unter 10 bleibt. Eine 10 spürst du dann, wenn du nicht mehr frei und entspannt atmen kannst und beginnst, mental oder körperlich gegenzuspannen, um den Schmerz auszuhalten.

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